Für Nutzer des Microsoft Internet Explorers:
*** Test der Webseite ***
Diese Webseite wurde nur unter Linux getestet.
Windows-Kompatibilität erreicht man durch Verwendung eines Nicht-Microsoft-Browsers.
Es wird angeraten, Windows XP und damit den IE 8 nicht mehr zu nutzen.
Windows-Nutzer könnten Browser z.B. der Mozilla-Serie benutzen,
aber der Mozilla-Support für Windows XP ist bereits Geschichte.
*** Media-Wiedergabe ***
Sollte bei der Wiedergabe eines Media die Windows-Meldung "ungültige Quelle" erscheinen,
dann muss die Webseite, die die Media-Wiedergabe offeriert, im Browser NEU geladen werden,
da die Anzahl der abspielbaren Media begrenzt ist (Neu-Laden setzt den Zähler zurück).
Für Nutzer des Google Chrome:
*** Media-Wiedergabe ***
Der Browser ist der Spielball von Chrome-Entwicklern und deren Zaungäste in zig Internet-Foren,
die über Bugs von Chrome weitschweifig debattieren. - Nur, der normale Anwender hat eben das Nachsehen:
In Sachen Wiedergabe von HTML-5-Media ist von Chrome abzuraten, da Chrome z.B. das HTML-DOM fehlerhaft abbildet.
Z.B. funktionieren dagegen die Mozilla-Browser schon länger für den normalen Anwender stabil.
Zur Not nehme man anstelle des Chrome besser den MS Internet Explorer.
*** Spiele etc. in der Menü-Leiste (ganz oben) ***
Der Browser blockiert die Nutzung ALLER Spiele, da die Nutzung eines gemeinsamen IFRAME
in Chrome EXPLIZIT verboten ist.
Wer die Spiele etc. nutzen will, darf Chrome NICHT VERWENDEN.
Google hat die Indizierung von Webseiten, die NICHT vollständig von einem Mobilphone dargestellt werden können
(Handys sind mit einem Desktop-Computer systemisch NICHT vergleichbar, vor allem bei komplexen Webseiten),
faktisch eingestellt: Die Google-Indizierung bevorzugt Webseiten, die auf Mobilphones laufen.
Die Google-Suchmaschine ist also wegen nicht vorhandener Unterscheidungsmöglichkeit der Suche
auf mobilen Webseiten oder Desktop-Webseiten nichts anderes als Infiltration.
Und: Google ist selbst Hersteller von Handy-Komponenten wie Betriebssystem. Google spielt damit
Webseitenbetreiber gnadenlos aus und verlangt faktisch, dass Webseiten mobilphone-fähig sind,
wenn die Webseite von Google indiziert werden soll. - Das ist ein klarer Missbrauch von Marktmacht: Nötigung.
Wegen der Komplexität der Webseite werden Themen und Kriterien, die von der Webseite behandelt werden,
bei Google zunehmend nicht mehr indiziert auffindbar sein.
Nachfolgend werden Informationen zur Hobby-Programmierung mit JavaScript und JScript
anhand des HTML-DOM als Nachschlag -Lektüre offeriert.
Mit JavaScript bzw. JScript lassen sich Webseiten dynamisch (clientseitig) erstellen.
Die nachfolgenden Darstellungen der clientseitigen Programmierung mit JavaScript
sind im Zuge der massiv am Markt verbreiteten Spielzeuge wie Smartphones oder
Tablets z.T. veraltet und zugleich eine Alternative: Die Webseitenprogrammierung
hat wegen o.g. Spielzeuge und Unternehmensinteressen von z.B. Google, Apple und Co.
eine ebenfalls massive Limitierung der Vielfalt des Webs beschleunigt: Bunt,
viele Bilder, reduziert-übersichtlich und thematisch-funktional beschränkt.
Was die Spielzeuge so hergeben - abgesehen von der Verteilung von Daten der Nutzer
und deren Überwachung. Und abgesehen von der Verteilung von Sicherheitslücken
unter den "glorreichen" Namen wie "Android" etc..
Was Webseiten, die für Spielzeuge designt wurden, eint, ist der Umstand, dass
Webdesigner der Hardwaren-Entwicklung von o.g. Spielzeugen und deren
Betriebssystemen nicht mal mehr hinterherlaufen können: Die Anbieter
von o.g. Spielzeugen normieren das Webdesign und damit die Nutzer - abgesehen
von den Suchtgefahren in der Nutzung der o.g. Spielzeuge und abgesehen
von der fortschreitenden Verblödung der normierten Nutzer.
Um also Firmeninteressen der Welt aufzuzwingen, sind etliche Trittbrettfahrer
am Markt aufgetreten, die mittels Bibliotheken für die normierte
Websiten-Programmierung und für die Anpassungen an die Hardware-Versionen
die Programmierer weltweit "beglücken": Webseiten werden nicht nur
normiert, sondern vor allem programmtechnisch abhängig gemacht.
Der Programmierer läuft nun den Versionen der Bibliotheken hinterher.
Die nachfolgenden Darstellungen der clientseitigen Programmierung mit JavaScript
haben NICHTS mit den Voraussetzungen und Folgen des Webdesings für o.g.
Spielzeuge und vor allem nichts mit der Normierung der Nutzer und der
Programmierer zu tun.
Die nachfolgenden Darstellungen der clientseitigen Programmierung mit JavaScript
richten sich an Hobbyisten, die mit EIGENEM Vermögen und UNABHÄNGIG
sich dem Webdesign widmen wollen.
Die nachfolgenden Darstellungen der clientseitigen Programmierung mit JavaScript
trainieren die Nachaltigkeit im kreativen Handeln und bieten dazu Informationen,
auch wenn diese als steinalt gelten könnten.
Die nachfolgenden Darstellungen der clientseitigen Programmierung mit JavaScript
sollen vor allem die dynamische Programmierung von Webseiten ohne Fremdbibliotheken
erleichtern, denn Webseiten, deren Programmcode dem eines in Stein gehauenen
Textes entsprechen, können zwar gut aussehen, sind aber statisch-starr designt,
so dass Anpassungen oder Konzeptänderungen aufwändig sein können.
Dynamisch bedeutet u.a.:
modulare Programmierung (Scripte mit Schnittstellen, JS-Dateien),
variabler Scriptcode der Webseite (auch zum Zeitpunkt der Webseiten-Erzeugung auf dem Client),
variables Aussehen der Webseite (die der Nutzer steuern kann),
kompletter Ersatz von HTML und CSS (also DHTML) durch Script mit HTML-DOM.
Grundsätzlich gilt: Browser sind generell inkompatibel und können teilweise kompatibel sein.
Daher hat die nachfolgende Offerte nur das Ziel, einen Überblick im Chaos
der Browser-Hersteller und deren Organisationen zu beschaffen.
Microsoft hatte bis vor einiger Zeit die Dokumentation des Webdesing per Internet Explorer
per Detail-Referenzen online im Internet. Diese Zeiten sind vorbei.
Didaktisch aufgearbeitete Referenzen sind im Internet nur schwer zu finden.
Komplett abstrahierte, zum Nachschlagen geeignete Referenzen sind im Internet nur schwer zu finden.
Browserhersteller haben inzwischen ihre Online-Referenzen zu den Browsern ersetzt durch
didaktisch komplett wertlose Arbeitspapiere der zuständigen Organisationen,
die Referenzen als redundante Linksammlung und endlose Brei-Texte offerieren.
(Die Tendenz geht zu den Literaten der Java SE-Dokumentation, deren
sinnvoller weil abstrahierter Inhalt zum Nachschlagen mit kurzer
Verweildauer, also deren didaktisch durchdachter Inhalt massiv
mit flachen Wortgerüsten und echtem Gelaber gepaart wurde.
Es ist ein Grauen, die Doc's zu lesen, wenn die Verlinkung
nicht ausgefeilt wäre, so dass der Leser sich den gefragten
Kontext zusammenlesen und daran "zusammenschrauben" kann,
falls genügend Nerven und Zeit dazu vorhanden sind.
Die Qualität der Java-Doc's von Java SE bietet einen
wichtigen Grund, sich NICHT mit Java zu beschäftigen,
denn die Doc's machen die Komplexität von Java regelrecht
unbequem-madig. Und: Man MUSS mit den Doc's regelmässig
hantieren, da sie zum elementaren Handwerkzeug gehören. - Und
wer will sich schon dauernd abqälen müssen ....)
Foren der Nutzer, so dass eine qualifizierte Anfrage zum Browser - z.B. zur
Implementierung des HTML-DOM oder von CSS im Browser - nun
gewollt per Durchwühlen von Foren der sogenannten
Developer oder normalen User beantwortet werden kann.
Und das kostet endlos Nerven und Zeit, bzw. der Aufwand rechnet
sich nicht.
Suchmaschinen wie Google etc. sind - vor allem Google - zu 99 Prozent
mit Werbung und Ergebnissen in der Qualität von Müll vollgepropft.
Und das kostet endlos Nerven, Zeit und sinnlosen
Traffic, bzw. der Aufwand rechnet sich nicht.
Wer dagegen Pornos oder Prostitution oder die debil-infantile
Videoshow des Girly um die Ecke sucht, der kommt schnell zum
Ziel, bzw. geht gleich zum Massenangebot von z.B. Google-Youtube.
HTML wird nun mit mindestens 2 verschiedenen "Standards" weiterentwickelt.
Damit kann jeder Browserhersteller 2 Standards bedienen, oder auch nicht,
oder auch nur Teile eines Standards - ein Wunschkonzert.
Damit ist HTML nicht mehr einheitlich konzeptioniert.
Damit wurde die entscheidende Voraussetzung zur Kommerzialisierung von HTML erfüllt.
Das Rad wird also so oft sinnlos neu erfunden, wie es als "Innovation" verkaufbar ist.
(Wunschkonzert der Verwertung.)
Ursache der Abschaffung eines einheitlich konzeptionierten HTML ist das
Nichtinteresse der W3C, ihren Standard nicht mit den inzwischen real
üblich gewordenen Anwendungsteilen im HTML als Standard zu implementieren.
Die W3C ist damit divergent zum Standard der WHATWG, die HTML-5 als
lebenden HTML-Standard implementieren will.
Diese Divergenz ist nicht nur systemischer Schwachsinn, sondern Dummheit pur.
Programmtechnisch bedeutet das, dass Programmierer nun der Kleinstaaterei
im Bereich HTML unterliegen. Jeder Browserhersteller wird sein Süppchen
kochen. Die programmtechnische Umschiffung der Divergenzen wird HTML
zur Krückstock-Sprache klassifizieren, denn mit divergentem HTML wird
auch das HTML-DOM und dessen Scriptansteuerung divergent.
Neben der Pseudo-Objektorientierung von Javascript (Verwendung von this anstelle Klassen)
wird Javascript unterschiedlich augebläht, ohne das Grundkonzept je zu ändern:
Javascript ist im Gegensatz zu Flash, Java, Net Framework eben niemals ein OOP-Sprache,
sondern komplett am Interpreter orientiert (keine Kompilierung, keine vorkompilierten Klassen)
und damit vom Betriebssystem und von Browsern extrem inkompatibel laufzeitabhängig.
Das Aufblähen ist ausserdem nur möglich, weil die Hardware leistungsfähiger wird,
so dass der optimierte Standard einer optimierten Verwertung von Browsern weichen kann
und soll.
Mehrfach-"Standards" durch diverse Javascript-Frameworks, die Abhängigkeiten erzeugen,
ständig nachgepflegt werden müssen und enorme Browserkapazitäten fressen, ermöglichen den
Ausschluss von einheitlichen Modulen, die direkt in den Browser-Programmcoden implementiert
sind und per HTML-DOM-Eweiterung auch Javascript-Schnittstellen bzw. kompilierte Klassen haben.
Und viel lieber rühmen sich Browserhersteller in der Fähigkeit, Scriptcode angeblich optimiert zu
INTERPRETIEREN (z.B. zu packen und "vorzukompilieren" - natürlich browserspezifisch).
Dieses browserspezifische Elend ist identisch z.B. mit dem Implementationselend der
Browserhersteller bezüglich HTML-5-Audio und -Video, z.B. durch Microsoft in den
Internet Explorer (analog das Chaos der Implementierung von XmlHttpRequest ohne
Microsoft-spezifisches Active-X-Control - geschweige das Elend der Flash-EMBED-Implementation).
Der grösste Schwachsinn kommt allerdings u.a. von Google, das in seinem
Chrome-Browser Programmcode einer OOP-Sprache wie C einbinden, also letztendlich
Maschinencode abarbeiten will - das hat nichts mit HTML und Javascript zu tun und
ist vielmehr der Abgesang auf diese, denn Google wird versuchen, sein Embed-C-Code-Modul
als Standard, der den Browser aufbohrt und anfälliger macht, durchzudrücken.
Das Ganze wird in Richtung Abart einer Androidform für Desktop-Browser gehen.
Das war's für HTML als WWW-Sprache.
23.07.2012 heise.de
'HTML5: WHATWG und W3C gehen unterschiedliche Wege
Zur Standardisierung von HTML5 und der damit einhergehenden Techniken gibt es zwei Arbeitsgruppen mit
unterschiedlicher Position: Die beiden Organisationen W3C (World Wide Web Consortium) und
WHATWG (Web Hypertext Application Technology Working Group) entfernen sich weiter voneinander.
Das W3C will innerhalb der nächsten Jahre eine fertige Spezifikation von HTML5 veröffentlichen,
während das Standardisierungsorgan WHATWG, das einstmals mit der Spezifikation begonnen hatte,
eine fortwährende Standardisierung dessen propagiert, was sich mittlerweile unter der Bezeichnung
HTML5 etabliert hat.
.....
'Welche Auswirkungen die stärkere Trennung von WHATWG und W3C tatsächlich haben könnte, ist unklar.
Browerhersteller können sich sowohl bei der HTML5-Spezifikation des W3C als auch beim HTML Living
Standard der WHATWG bedienen, und Webentwickler könnten gar mit den zwei Standards und den sich
daraus ableitenden unterschiedlichen Implementierungen in den Browsern gut bedient sein.'
23.07.2012 heise.de
'WHATWG and W3C diverge over HTML5 development
The W3C (World Wide Web Consortium) will, in future, manage a snapshot specification of HTML5, while
the WHATWG (Web Hypertext Application Technology Working Group) will maintain a living standard for
HTML. This position, originally outlined in January 2011, is now being formalised. An open letter
in the W3C forums by Ian "Hixie" Hickson, author and editor of the W3C's current HTML5 draft and
WHATWG specifications, explains that the two organisations have different goals and processes in
how and what they develop.'
...
'The overall result of this change is unclear though. Browser makers will be able to select both
from the W3C HTML5 specification and from the WHATWG HTML Living Standard; web developers could
well be faced with two standards and differing implementations spread over multiple browsers.'
Parallel zur Entwicklung der HTML-Sprache wird die Browserunterstützung
der Webseitenhersteller anderen Interessen unterstellt, als denen der
möglichen Webseitenbesucher. In Deutschand bekannte Webseitenanbieter
wie heise.de sind nicht mehr in der Lage, ihre Informationen kompatibel
zur dem Browser wie MS Internet Explorere 8, also Windows XP, zu gestalten.
Die Nachhaltigkeit und der für jeden Webseitenbetreiber ermittelbare
Zugriff auf die Webseite nach Bowserarten spielt keine Rolle mehr. Den
betroffenen Kunden wird eine Scriptfehler-Orgie zugemutet. Und: Es werden
mehr und mehr AD-Server zum Tracking der Kundenbesuche per verschlüsselter
Verbindung benutzt, wobei das Geldverdienen per Kundenklicks und -besuche,
also per virtueller Wertschöpfung" eine wachsende Bedeutung haben dürfte.
Trittbrettfahrer von Google, Apple und Co.. - Heise.de, astronews.com
offerieren zum IE 8 inkompatible Webseiten, die Scriptfehler haben und
mit verschlüsselten AD-Server-Verbindungen verwanz sind und daher alle
IE 8-Nutzer systematisch nerven, die die IE 8 Detaileinstellungen
verwenden. Die Webseite der BRD-Regierung "bundesregierung.de" konnte seit
dem Wechsel des Layoutes der Webseite den IE 8 lange nicht bzw. nie
scriptfehlerfrei bedienen.
Tiefgehende HTML-Kenntnisse sind nicht notwendig - im Gegenteil: Durch JavaScript / JScript
wird HTML per HTML-DOM objektorientiert erlernbar. Man erkennt dabei auch die
Stärken und Schwächen eines Browsers oder eines Standards.
Geduld, Ausdauer und Gründlichkeit beim Erlernen und Programmieren von / mit JavaScript,
(u.a. Quelltext-Übersichtlichkeit und -Kommentierung (auch wenn man sich
dabei den Titel "Literat" einhandelt) um transparent zu hinterlegen, z.B. welche
(später noch optimierbare) Programmlogik und Schnittstellen verwendet werden,
informatives Lesen (Querlesen) der Dokumentation MS_JScript.PDF z.B. bezüglich Zusammenhänge
der objektorientierten Programmierung anhand HTML-DOM oder XML-DOM,
(also nicht das komplette Lesen der MS_JScript.PDF),
studieren der Beispiele (Motivation, Anreiz und Ideen zum Programmieren - weniger zum simplen
Kopieren),
Ermittlung der wesentlichen Browser-Unterschiede,
Ermittlung der Integration von Browser-Addons und anderer Zusatzsoftware im Web-Design,
Recherchen auf Webseiten der Browserhersteller bezüglich Darlegungen zum z.B. HMTL-DOM:
Ein Hersteller, der mit seiner Referenz nur auf die der Standards verweist (die es eventuell
auch nur in Englisch gibt), möchte nicht unbedingt, dass sein Browser programmtechnisch
auch für Hobby-Programmierer transparent wird.
Ermittlung der kostengünstigsten Softwaren bzw. Lizenzen je nach Bedarf und Umfang der
Programmierungsprojekte: Es reichen z.B. schon als Editor notepad.exe von Windows und als
HTTP-Server der kostenlose Apache-Server aus. Webdesign-Softwaren (auch teure) müssen nicht
das HTML-DOM von allen wichtigen Browsern kennen oder debuggen können (je teurer die
Software, um so genauer muss sie auf Leistungsfähigkeit geprüft werden).
Verstehendes Lesen in englischer Sprache kann notwendig sein, will man sich mit Hersteller-
Informationen versorgen.
Internet-Foren gibt es massenweise. Man sollte die von professionellen Anbietern (Profession
als Zeichen der Berufung und nicht für Kosten) nutzen, um z.B. bunt bebilderten
oder mit Zitaten gespickten Selbstdarstellungen von Usern oder einer sachfremden
Werbepopup-Flut des Forenbetreibers zu entgehen.
Domain und IP sowie Webspace und Traffic sind beim Internet-Provider der Wahl beziehbar:
Nicht alle Webseiten-Hoster erlauben freie Scriptprogrammierung oder bieten
kostengünstig ausreichend Speicherplatz und Datentransfer-Leistungen (Traffic)
für Daten wie Email, Musik, Bilder, Videos, Chat etc. an, wobei die Nutzung einer
eigenen Domain mit Denic-Eintrag in der Regel kostenpflichtig (Mietzins) ist
(www.denic.de dort WHOIS-Abfrage für bereits vermietete de-Domains).
Wer seinen Computer zu einem HTTP-Server (Webseiten-Host) ausbauen will, braucht neben
der servertauglichen DSL-Flatrate noch umfangreiche Kenntnisse in der Konfiguration
der Desktop-Firewall (ev. des Routers) und des HTTP-Servers z.B. von Apache.
Die Rechtslage für Webseiten ist z.T. unklar, unstetig und kompliziert (Tummelfeld der Richter
und z.B. gewerblichen Massen-Abmahner). Selbst erstellte Daten sind oft der sichere Weg
(denn auch in Deutschland ist gemäss der Devise "Üb immer Treu und Redlichkeit" in
kleinstaatlich-toleranter Art fast Jedes vor Jedem geschützt bzw. reglementierbar *gg),
wenn man auf einem Server hostet, der im Gebiet des Rechtes liegt.
Unumstritten ist die Situation, dass bürgerliche Rechte den "Anti-Terror-Paket" -
Massnahmen EU-weit zum Opfer gefallen sind bzw. fallen werden: Eine Glasnudel ist dagegen
die Mutter aller Transparenz :-).
Microsoft hat inzwischen zig Versionen des Microsoft Windows "kreiert", die
inkompatibel sind, oder dazu gemacht werden - abgesehen von den Veränderungen
im Hardwarebereich. Und abgesehen von der Normierung der Nutzer ....
Nachfolgend Informationen zu einer einst von Microsoft innovativ implementierten
Komponente "Active-X", deren Anpassung u.a. Abschaltungen bzw. Inkompatibilitäten
unterliegen.
Aktive Inhalte einer Webseite können z.B. durch JScript oder Active-X erzeugt werden.
Active-X-Controls sind Programmroutinen etc., die in Windows und im Internet Explorer
eingebunden sein müssen, wenn sie im Browser nutzbar sein sollen. Pendant dazu sind
"Plugins", die auch oder nur in Konkurrenz-Browsern eingebunden werden können.
JScript (Microsoft JavaScript) benötigt keine Active-X-Controls, kann diese aber bei
vorhandener JScript-Schnittstelle bedienen. Mit JScript lässt sich z.B. über Active-X
der Zugriff auf das Dateisystem erzeugen. Warnungen des Internet Explorers sind
abschaltbar und zeigen regelmässig nicht, welches installiertes Control gerade aktiv
werden soll, wobei Webseiten selten bekannt geben, ob und welche Controls benutzt bzw.
installiert werden, so dass gezielt der Nutzer das Risiko trägt (bzw. die hoffentlich korrekt
konfigurierte Desktop-Firewall des Users als Schutzmassnahme herhalten muss oder soll).
JScript und VBScript können programmtechnisch z.B. per Variablen kommunizieren.
Es gibt für Active-X-Controls oft die Möglichkeit der JScript und VBScript-Nutzung.
Windows Script Host und JScript können miteinander kommunizieren.
HTML-DOM und XML-DOM können im Internet Explorer miteinander kommunizieren.
Wer meint, die Emulation einer IE-Variante bringt auch die Macken des echten
Browsers und der zum Browser passenden Windows-Version mit, kann die Emulation unter z.B. Windows
7 nutzen. Dagegen spricht z.B.: Auch der IE 9 kann von Hause aus nicht so mit HTML-5-Media umgehen,
wie es z.B. der Seamonkey-Browser kann. Ein Wechsel von Microsoft auf Seamonkey oder einen anderen
HTML-5-Media-tauglichen Browser, den es nicht nur für Windows gibt, könnte sich
lohnen (zumal dann die massiven Sicherheitslücken des Internet Explorers nicht mehr
zum Zuge kommen können).
Script in einer Webseite kann z.T. enorme Systemressourcen (CPU-Ressourcen) binden
(z.B. Rekursionen per Timer, Schleifen). Man beachte, dass Script nicht kompiliert
(auch nicht zu Byte-Code vorkompiliert) wird, also die Script-Maschine (Parser etc.)
selbst Laufzeit und Ressourcen parallel zum Script benötigt. (Mit Byte-Code arbeiten
z.B. Microsoft Net-Framework oder Sun Java. Mit voll kompiliertem Code arbeiten
z.B. C++ oder Maschinensprache.)
Wer nicht objektorientiert oder wer nur browserneutral programmieren will,
sollte sich mit HTML und CSS (DHTML) beschäftigen: Alle Webseiten-Nutzer, die
Script im Browser und / oder per der Firewall (bewusst) blockieren, fallen als Zielgruppe
der JavaScript-Programmierer nur dann nicht heraus, wenn gleichzeitig eine zwar
scriptfreie, aber per HTML und CSS browserneutral aufgepeppte (eventuell
abgespeckte) Version der Webseite offeriert wird. (JavaScript erlaubt je nach Objekt
oft mehr Zugriff auf HTML-DOM (inklusive Style), als es HTML (bzw. CSS) zulassen:
HTML ist als Teilmenge des HTML-DOM implementiert, um z.B. Abweichungen zu
erlauben, die nie oder schleichend in das Standard-HTML implementiert werden sollen.)
Browserneutrales Programmieren ist zwar möglich, aber z.T. sehr unbequem:
Auch wenn Software wie HTML standardisiert ist, werden Browserhersteller bewusst ihre
Produkte in Zukunft divergieren lassen (HTML-DOM, JavaScript-Dialekt etc.) - sei es,
weil Standards nicht weiterentwickelt werden, oder schleichend ersetzt werden sollen.
Die Einbindung eines Browsers in ein Betriebssystem wird von diesem dominiert,
da der Browser Schnittstellen nutzen muss (z.B. Routinen zum Darstellen (Rendern)).
Daher ist z.B. die Abhängigkeit des MS Internet Explorers von der Windows-Version
normal (nicht aber der Umstand, dass - im Gegensatz zur Konkurrenz - verschiedene
Versionen des Internet Explorers zur aktuellen Windows-Version nicht parallel
installierbar sind und daher pro Browser-Version je eine Windows-Lizenz fällig wird,
will man seine Webseite anhand (z.T. inkompatibler) Windows- und Browserversionen testen.
Bsp.: 1x WinXP SP1 mit IE 6.x, 1x WinXP SP2 mit IE 6.x, 1x WinXP SP2 mit IE 7).
Web-Design ist fast wie ein Tagesgeschäft: Der Programmierer unterliegt regelmässig den
fremdbestimmten Softwareänderungen z.B. denen des Browsers oder des
Betriebssystemes (ganz typisch: MS Windows und Sicherheitspatches, die den Browser
betreffen). Projekte können daher pflegeintensiver werden, je grösser bzw.
je umso mehr sie browser- und / oder betriebssystemspezifisch implementiert sind
(ganz typisch: MS Windows und Sicherheitspatches, die den Browser betreffen).
Einem Browserhersteller, der behauptet, die neue Hauptversion sei abwärtskompatibel,
sollte man tunlichst misstrauen (ganz typisch: Windows Internet Explorer 7 gegenüber
dem Microsoft Internet Explorer 6), die Webprojekte erneut testen und keinesfalls darauf
vertrauen, dass der Browserhersteller Inkompatibilitäten vollständig und rechtzeitig
dokumentiert hat oder dokumentieren wird (Nährstoff für Foreneinträge und
dortige Support-Hilferufe als Ersatz für Hersteller-Support).
Ansonsten "FF !", wie der Berliner zu sagen pflegt: Fiel Fergnügen beim Programmieren ! :-)
Hinweise:
Etliche Jahre später als es Microsoft getan hat, wurde nun Sound und Video als HTML-Tag
eingeführt und dabei die Schnittstelle von Microsoft unnötig gemacht.
Z.Z. sind nicht alle Webbrowser aktuell bezüglich HTML-5. Der Microsoft Internet Explorer 8
ist komplett veraltet: Er kennt kein HTML-5-Media.
Der Codec-Anbieter liefert zugleich Software mit, die z.B. in Windows den Microsoft
Windows Media Player oder den Media Player Classic
(http://mpc-hc.sourceforge.net/) um ogg-theora-Fähigkeiten erweitert,
jedoch nicht unbedingt kommerzielle Software-Player.
Unter Windows wird DirectShow benutzt.
Im Bereich Freeware gibt es wenige, aber brauchbare Tools zur Konvertierung von Medien
nach ogg bzw. theora, so dass man die Medienerstellung auch mit anderer
Freeware vollziehen kann, z.B. OGV erstellen per FFCode (über
ffmpeg2theora) z.B. aus AVI oder mpg.
Inzwischen hat Google den Videocodec VP8 freigegeben (Video als webm-Dateien).
Ausser Microsoft Internet Explorer haben etliche Browserhersteller nun auch VP8
als Feature implementiert (Microsoft wird zukünftig nur VP8 unterstützen)
und kennt z.Z. weder Theora noch VP8 (IE bleibt veraltet)).
Die HTML-Einbindung mit Javascript ist fast identisch mit der von Theora.
(MS Internet Explorer kennt den Standard HTML-5 Video und Audio nicht).
Hinweise von / zur Logox WebSpeech Sprachausgabe für Windows bis WinXP:
Die u.a. in Foren oft gelobte Sprachausgabe von GData ist ideal für animierte und behinderten-gerechte
Webseiten im Internet einsetzbar. Voraussetzung dafür ist allerdings - neben dem Erwerb notwendiger
Software- auch der Erwerb einer domain-spezifischen Lizenz (pro Domain 1 Lizenz): Nur dann sind
Daten der Webseite auf dem Webserver für den Besucher (Client) der Webseite als Sprache per
Active-X-Control des IE bzw. per Netsc.-Plugin hörbar.
Der Vertrieb und der Support der Sprachausgabe wurden - aus welchen Gründen auch immer -
eingestellt :
Auf den Webseiten zur Sprachausgabe sind nur noch deren freie Version und dazu freie
Dokumentationen downloadbar, die für eine eingeschränkte Sprachausgabe (siehe unten) und deren
Programmierung per HTML, JavaScript bzw. JScript und VBasic für den Internet Explorer
und Netsc. ausreichen. (Die deutsche Dokumentation des Software Developer Kit (SDK) enthält
allerdings einige inhaltliche Fehler.)
Eine Alternative zu WebSpeech: Microsoft Text To Speech, das (im Gegensatz zu Logox WebSpeech)
eventuell nicht mit jeder Soundblaster-kompatiblen (Creative Labs) Soundkarte und deren
(Hersteller-)Treiber unter Win XP SP2 funktioniert: Z.B. nicht mit der Creative Labs-Soundkarte
Xtreme (Modell SB 04060 mit EAX ab Version 4).
Die (kostenlose) Sprachausgabe Version 4 ist für lokale Script- und HTML-Projekte nutzbar,
nicht jedoch über einen HTTP-Server (auch nicht über einen Virtual Host anhand z.B.
localhost also 127.0.0.1), da eine Domain-Linzenz verfügbar sein muss (siehe oben).
Die ältere Sprachausgabe Version 2 kennt keine Zwangs-Domain-Lizenz, läuft aber nicht unter Win XP.
Die im Impressum genannte Person ist alleiniger Betreiber und alleiniger Ersteller des Webauftrittes
(inklusive Programmierung aller HTML-, JavaScript- und Flash-Komponenten).
Der Ersteller dieser Komponenten des Webauftrittes erlaubt die Komponenten-Nutzung vom Host per
Domain des Webauftrittes aus.
Dabei gilt:
Die Rechte aller dieser Komponenten des Webauftrittes liegen beim Ersteller dieser Komponenten.
Die Nutzung aller dieser Komponenten des Webauftrittes unterliegt grundsätzlich den Maßgaben
des Erstellers dieser Komponenten.
Die (inklusive entgeltliche und kommerzielle) Verwertung aller dieser Komponenten des Webauftrittes
unterliegt grundsätzlich den Maßgaben des Erstellers dieser Komponenten.
Die nicht vorhandene Nennung einer Maßgabe des Erstellers dieser Komponenten berechtigt nicht
zu von o.g. Maßgaben automatisch abweichenden Formen zu Rechten, Nutzung und
Verwertung aller dieser Komponenten des Webauftrittes.
Die Speicherung des Webauftrittes auf Medien, die nicht die vom Host und Domain des Webauftrittes sind,
ist nicht unbedingt erwünscht, wenn es im Zuge der Offline-Nutzung des Webauftrittes erfolgt.
Die Speicherung des gesamten Webauftrittes auf Medien, die nicht die vom Host und Domain des Webauftrittes
sind, ist zu unterlassen. Die in Deutschland implementierte Zwangserfassung von Webauftritten aus der BRD
ist eine unerwünschte Fremdbestimmung!
Bei Anfragen zum Webauftritt (und dessen Komponenten) bitte die Email laut Impressum nutzen.
Von der Email-Adresse laut Impressum und von o.g. Anfragethemen abweichende Emails sind unerwünscht.
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(including programming all HTML, JavaScript-and Flash components).
The manufacturer of these components of the web site permits the component use of the host by
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Besides, is valid:
The rights of all these components of the web site lie with the manufacturer of these components.
The use of all these components of the web site is defeated basically by the possible specifications
of the manufacturer of these components.
(Including payable and commercial) utilisation of all these components of the web site
is defeated basically by the possible specifications of the manufacturer of these components.
The not available naming of a possible specification of the manufacturer of these components does not entitle
to from above named possible specifications to automatically divergent forms to rights, use and
utilisation of all these components of the web site.
The storage of the web site on media which are not from the host and domain of the web site,
it is not necessarily welcome if it occurs in the course of the off-line use of the web site.
With inquiries use for the web site (and his components) please the email according to imprint.
From the email address according to imprint and from above inquiry subjects divergent emails are undesirable.